Dauerhafte Enthaarung
Was kann mittels Enthaarungslaser behandelt werden?
- Übermäßiger oder störender Haarwuchs:
- Gesicht
- Beine
- Bikinizone
- Achselhöhlen
Medizinisches Peeling kann – im Gegensatz zum Laserpeeling – auch an Hals, Dekolleté, Armen und Beinen angewendet werden.
Wie läuft die Behandlung ab?
Einen Tag vor der Behandlung sollte man die entsprechenden Bereiche rasieren oder mit Creme enthaaren.
Während der Behandlung dringt das Licht des Lasers einige Millimeter tief in die Haut ein und verödet einen Teil der Haarwurzeln. Anschließend wird noch eine beruhigende Creme aufgetragen.
Da der Laser immer nur einen Teil der Haare zerstört, sind mehrere Sitzungen erforderlich.
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?
Das Hauptrisiko sind helle oder dunkle Pigmentflecken, sowie Herpes bei Behandlungen im Gesicht. Dr. Sproten behandelt seit dem Jahr 2000 mit Lasern, Flecken sind nur in wenigen Fällen entstanden und nach kurzer Zeit vollständig verschwunden. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte man möglichst nicht gebräunt sein.
Falls Sie mehr Informationen wünschen: Dauerhafte Enthaarung (PDF Datei zum runterladen)
Ihr Hautarzt wird in einem Gespräch mit Ihnen zusammen herausfinden, ob diese Behandlung die richtige für Sie ist.
Couperose, kleine Krampfadern und Besenreiser
Was kann man mittels Gefäßlaser behandeln?
- erweiterte Äderchen im Gesicht (Couperose) und Dekolleté
- kleine oberflächliche Krampfadern
- Besenreiser
- Feuermale
Die besten Resultate werden bei heller Haut erzielt, vor der Sitzung sollten Sie also Sonneneinstrahlung möglichst vermeiden.
Wie läuft die Behandlung ab?
Eine Stunde vor der Behandlung wird die Haut gegebenenfalls mit einer Betäubungssalbe eingecremt.
Während der ca. 10 bis 15-minütigen Sitzung dringt das Licht des Lasers in die Haut ein und verödet direkt die Problemäderchen. Da die darüberliegenden Hautschichten nicht verletzt werden, entstehen keine Narben.
Nach 4-6 Wochen hat der Körper die Äderchen abgebaut. Bei Bedarf kann die Behandlung wiederholt werden.
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?
Während des Behandlungszeitraumes sollte Sonnenlicht gemieden werden, damit die Haut nicht übermäßig nachdunkelt (Hyperpigmentierung).
Falls auch dickere Krampfadern vorhanden sein sollten, ist die Laserbehandlung eventuell ungeeignet, da die Äderchen sonst nach kurzer Zeit wiederkehren. Hier sollten zunächst die kranken Venen untersucht und behandelt werden.
Rötungen, Blutergüsse, in seltenen Fällen auch kleine Bläschen oder Krüstchen sind nach Laserbehandlungen gelegentlich beobachtet worden.
Ihr Hautarzt wird in einem Gespräch mit Ihnen zusammen herausfinden, ob diese Behandlung die richtige für Sie ist.
Pigmentflecken
Was kann man mittels Laser behandeln?
Pigmentflecken, beispielsweise an den Händen und Unterarmen. Bei zahlreichen Flecken ist ein medizinisches Peeling anzuraten.
kleine Alterswarzen: Manche Menschen leiden unter zahlreichen kleinen und kleinsten Alterswarzen, diese lassen sich elegant und in wenigen Sitzungen mit dem Laser entfernen.
Wie läuft die Behandlung ab?
Eine Testbehandlung überprüft, ob diese Methode für Sie geeignet ist und ob helle Flecken und Narben ausgeschlossen werden können.
Bei der eigentlichen Sitzung wird die mit Betäubungscreme eingeriebene Problemzone per Laser „verbrannt“. Die Haut verkrustet. Durch eine Nachbehandlung mit Creme wird die Hauterneuerung (ungefähr zwei Wochen) unterstützt.
Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?
Das Risiko, dass helle Flecken oder Narben entstehen, oder dass die Flecken zurückkehren, wird durch die Testbehandlung weitgehend ausgeschlossen.
Ihr Hautarzt wird in einem Gespräch mit Ihnen zusammen herausfinden, ob diese Behandlung die richtige für Sie ist.